Die Etappe von Niederorschel nach Küllstedt (22,4 km und 609 Höhenmeter) zeigte sich von der besten Seite: Überwiegend erschlossene Wanderwege, eine ausreichende Anzahl von Rastplätzen und reichlich Walderdbeeren an den Wegrändern. In eine wunderschöne Landschaft eingestreute Städchen und Dörfer machten diese Strecke zu einem reinen Wandergenuss!
06:15 am Morgen in Niederorschel. Abmarsch nach Küllstedt
Ortsausgang Niederorschel. Mal nicht durch ein Gewerbegebiet.
Bei Oberorschel
Herrliche Wälder, tolle Wege
Hmm, leckere Walderdbeeren
Wir komen zur richtigen Zeit hier entlang
Die Ernte
Leckere Walderdbeeren
Blick auf das Anwesen des ehemaligen Zisterzienserklosters Reifenstein bei Oberorschel
Merwürdiger Tiel werdet Ihr denken. Er erschließt sich aber, wenn Ihr Euch den Bericht über die 18,8 km von Bleicherode nach Niederorschel lest. Der Weg war wunderschön und mit 378 Höhenmetern der bislang Hügeligste. Die Pfade, über die ich geplant hatte, waren nicht immer als solche zu erkennen, aber der „Viewranger“ brachte uns sicher ans Etappenziel.
Ach ja, lest unten, was Moni über das Schnützelputz Häusel erzählt.
Das Bleicheroder Rathaus mit dem „Wahrzeichen“ der Stadt, dem „Schneckenhengst“. Wer die obskure Geschichte dazu lesen will: Einfach googlen
Morgens um 6 Uhr. Auf dem Weg nach Sollstedt.
Heute lange an der Wipper entlang. Hier bei Sollstedt.
An der Wipper zwischen Sollstedt und Wülfingerrode
Die Wipper bei Wülfingerrode
(Moni) Bei Wülfingerrode: Keine Ahnung warum mich der Anblick dieses Brückenhauses sofort an „Schnützelputz Häusel“ erinnerte. Meine Mutter hat uns Kindern dieses „Quatsch-Lied“ früher oft vorgesungen.Heute ging es mir dann den ganzen restlichen Tag nicht mehr aus dem Sinn.
Kinderlied von unbekannt
Text zum ersten Mal gedruckt 1796
So geht es in Schnützelputz Häusel:
Da singen und tanzen die Mäusel,
da bellen die Schnecken im Häusel.
In Schnützelputz Häusel, da geht es sehr toll:
Da saufen die Tische und Bänke sich voll,
Pantoffeln unter dem Bette.
So geht es in Schnützelputz Häusel:
Da singen und tanzen die Mäusel,
da bellen die Schnecken im Häusel.
Der Tisch lag im Bette und stöhnte so lang,
da heulte der Sessel, da weinte die Bank,
ganz jämmerlich täten sie klagen.
So geht es in Schnützelputz Häusel:
Da singen und tanzen die Mäusel,
da bellen die Schnecken im Häusel.
Da rannte der Kessel ins Hühnerhaus,
der Ofen, der lief gleich zur Stuben hinaus,
eine spanische Mücke zu fangen.
So geht es in Schnützelputz Häusel:
Da singen und tanzen die Mäusel,
da bellen die Schnecken im Häusel.
Da saßen zwei Ochsen im Storchennest,
die hatten einander gar lieblich getröst
und wollten die Eier ausbrüten.
So geht es in Schnützelputz Häusel:
Da singen und tanzen die Mäusel,
da bellen die Schnecken im Häusel.
Es zogen zwei Störche wohl auf die Wacht,
die hatten ihr‘ Sache gar wohl bedacht
mit ihren großmächtigen Spießen.
So geht es in Schnützelputz Häusel:
Da singen und tanzen die Mäusel,
da bellen die Schnecken im Häusel.
Ich wüßte der Dinge noch mehr zu sagen,
die sich in Schnützelputz Häusel zutragen,
gar lächerlich über die Maßen
Unsere heutige Etappe war mit mehr als 24 km länger als geplant. Das lag vor allem daran, dass die OpenStreetMap im Bereich zwischen Sundhausen und Bleicherode – wie vermutlich auch in anderen Bereichen – nicht aktuell ist. Mehrmals mussten wir unseren Weg neu suchen, inclusive der Querung von Bahngleisen und die Nutzung von Traktorspuren in Getreidefeldern.
Aufbruch in Sundhausen
Nenzelsrode aus der Ferne – Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft
Fachwerkhaus in Großwerther
Blick zurück auf Großwerther
Dieser herrliche Weg ist auf keiner Karte zu finden – entdeckt, weil der geplante Weg zwar auf der Karte, aber nicht in der Wirklicheit vorhanden war.
Herbert hält Ausschau nach dem Weg
Wege suchen war heute angesagt – Moni kämpft sich durch…
Heute mehrmals gesehen: Wehrhafte Kirche. Hier in Pustleben.
Über die Wipper in (Nomen est Omen) Wipperdorf
Fachwerk-Stadt Bleicherode
Kirche in Bleicherode
Eichentür von 1791 – Eingang zu unserer heutigen Unterkunft
Erbauliches über unserem Bett
Reste des „Zinsturms“ im Garten der Unterkunft bei Familie Degener in Bleicherode
Die 20,9 km lange Etappe vom Stausee Kelbra (Abschied ohne jede Wehmut) nach Sundhausen führte uns in das vierte Bundesland unserer Wanderung von Tür zu Tür. Nach Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sind wir heute in Thüringen angelangt. Mehr als 300 km liegen nun schon hinter uns.
Kelbraer See – Abschied ohne Wehmut
Naturpark Kyffhäuser – Und schon sind wir in Thüringen
Naturdenkmal Aulebener Solquelle
In Auleben
Goldene Aue – Im Helme-Tal
Rathaus in Heringen (Helme)
Friedenseiche in Heringen(Helme) – 2012 der „Lieblichste Baum Thüringens“
In Heringen(Helme)
Glockenturm in Heringen(Helme)
Claudia und Moni
Kleiner Nachtrag zu gestern
Besuch in bzw. vor unsrer Hütte im Seecamping Kelbra:
Meine ehem. Kollegin und Freundin Claudia kommt tatsächlich angebraust- nach der Arbeit(!!!) und hat auch gleich die richtigen Gastgeschenke im Gepäck- u. a. Franzbranntwein. Wo wir gerade überlegten, womit wir abends unsre kochenden Füße beruhigen könnten. Tolle Sache das- und eine dauerhafte Erinnerung an einen wunderbar verquasselten Nachmittag.
Danke nochmals und bis vlt. mal im Garten in Apolda.
Ruhtag im „Seecamping Kelbra“. Hätten wir besser nur aus etwas Entfernung gesehen, die Lage ist nämlich sehr ansprechend. Allerdings darf man beim gebuchten Bungalow, dem Platz und auch dem See nicht genauer hinschauen. Nur so viel: Wie der Platz bei Google auf eine Bewertung mit **** kommt, ist uns ein Rätsel. Von uns gab’s – weil nicht anders möglich – einen *.
Das Titelbild zeigt das Rathaus in Kelbra.
Lest unten was Herbert zu Monis Tierliebe zu sagen hat:
Erster Blick auf den Stausee Kelbra
Für Hartgesottene: Camperidylle
Der See…
… hat wie jedes Ding zwei Seiten
Zum Schwimmen nicht zu empfehlen
Monis Tierliebe
(Herbert) Monis Tierliebe geht wirklich zuweit!
Heute im „Penny“ endeckt Moni doch tatsächlich einen entlaufenen Flamingo aus Flamingo-Beach. (siehe Archivfotos) Zugegeben: Er befand sich keineswegs in artgerechter Tierhaltung, sondern musste sich eine Krabbelbox mit Fußbällen, Seifenblasen und-besonders perfide:-Löwen-teilen.
Er hatte es also wirklich nicht gut getroffen auf seiner Flucht, und Moni war gleich im „Rettungsmodus“. 🙄
Aber würde es ihm denn besser gehen, wenn er die nächsten 500 km im Rucksack verbrächte? Und außerdem: Woher all die Krebse zur Fütterung nehmen, wo es doch schon für uns hier erschwerte Bedingungen z. B. beim Kauf von Cola Zero gibt!
Also hab ich mich EINMAL durchgesetzt und Moni musste den rosa Kerl wieder zurücklegen. Natürlich unter lautem Protestgeheul.
Aber: ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss – und Morgen gehts wieder weiter – gen Westen in den Sonnenuntergang – versteht sich.
Bevor wir uns auf die 23 km von Sangerhausen nach Kelbra machten, hätten wir gerne einen Kaffee getrunken. Aber Überraschung: Hollys Rast – wir übernachteten hier – hatte gesclossen. Beim Norma-Bäcker gegenüber eine Coffee-to-go geordert und getrunken, Zimmerschlüssel in den Briefkasten und los.
Was es mit dem Beitragstitel auf sich hat, lest Ihr unten.
Raststättenflair – nix wie weg!
Die „Kleine Heime“ in Brücken
Von Moni in Brücken (Heime) entdeckt
Brücken (Heime)
Und wieder Kirschen. Sehr lecker!
Zwischen Brücken und Sittendorf
Vorbei am Kyffhäuser
Feld? Blumenwiese? Feld!!!
Moni meinte: The best Rastplatz ever!
Und sie sieht sehr zufrieden aus.
Rast mit Ausblick auf den Kyffhäuser
Rast mit Blick auf den Kyffhäuser
Erster Blick auf den Stausee Kelbra
Eine der bekanntesten literarischen Bearbeitungen der Kyffhäusersage ist das 1817 von Friedrich Rückert verfasste Gedicht Barbarossa:
Barbarossa
Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterirdschen Schlosse
Hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat im Schloß verborgen
Zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit,
Und wird einst wiederkommen,
Mit ihr, zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt;
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Haupt ausruht.
Er nickt als wie im Traume
Sein Aug halb offen zwinkt;
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg.
Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß ich auch noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr.
Heute machten wir uns auf die 18,5 km lange Strecke von Wimmelburg nach Sangerhausen. Es ging harmlos los, führte uns dann aber tief in den Mansfelder Dschungel. Scheinbar haben die Mansfelder den Begriff „Naturbelassene Pfade“ zu wörtlich genommen.
Im Gasthof zur Alten Post haben wir uns hervorragend von den Anstrengungen des Vortags erholt.
Ein 5 km langer Aufstieg begann harmlos…
… und mit tollen Impressionen…
… ließ uns zweifeln, ob Herbert die richtige Route geht, vertrauen aber dem Routenplaner.
Der Weg verlor sich im Nichts. Hier haben die Touristiker im Mansfelder Land den Begriff „Naturbelassene Pfade“ gründlich missverstanden.
Geschafft! Den Dschunel überlebt…
Verdiente Rast bei Klosterode
Teestube bei Blankenheim
Die älteste Gaststätte Sachsen-Anhalts in Emseloh
Wieder ein Gewitter im Anmarsch?
Zum Glück nicht. Also wieder ein typischer Abschluss der Tour: Vorbei an Kleingarten anlagen in ein Gewerbegebiet – bei Edeka zum Abendessen und für den Sonntag einkaufen – dann zur Pension. Diesmal am entgegengesetzten Stadtrand. Also muss ein Taxi- Lift her 😁.
Mit den 17 km der heutigen Etappe von Höhnstedt nach Wimmelburg haben wir die 250 km-Marke geknackt!
Wieder war es ein Wettlauf mit der heranziehenden Gewitterfront. Als das Grollen stärker wurde und die Regenfront heranzog, entschieden wir uns dazu, Eisleben schnell zu passieren und auf eine Ortsbegehung zu verzichten. Egal: Die ersten 250 km sind geschafft, lest unten, was Moni dazu schreibt…
Frühstückstisch in der „Pension am Kelterberg“ in Höhnstedt. Das Titelbild zeigt die Terasse auf der wir unseren Kaffe tranken.
Ein wenig Mosel-Feeling. Die Höhnstedter sind stolz auf ihren Wein
„Süßer See“ zwischen Höhnstedt und Eisleben
Der „Süße See“
Am Nordufer des Sees
In diesem Moment waren die 250 km geschafft!
(Moni) 250 km. Wandern. Ich.
Wenn mir das jemand vor ein paar Jahren prophezeit hätte- ich hätte es nicht geglaubt.
Heute haben wir dieses Etappenziel erreicht. Ohne Herbert keine Chance- und nicht nur wegen meiner miesen Orientierung. Herbert (wie zu erwarten war, vorzüglich vorbereitet) legt die Tagesstrecken fest, ermahnt mich genug zu trinken, fordert Pausen ein und bleibt immer wieder gerade dann zum Fotografieren stehen, wenn meine Füße nicht so recht weiter wollen. Meistens haben wir den gleichen Rhythmus, dasselbe Schritttempo, es tut gut im Einklang zu gehen. Manchmal gehen wir minutenlang wortlos, froh den Atem zum Atmen zu haben, „Strecke zu machen“ und auch unsren Zipperlein davon zu laufen.
Oder wir lauschen den unzähligen Vögeln. Wer (sieht und) hört schonmal zwei Zilpzalps im Baum zilpzalpen? Jeden Tag freuen wir uns, wenn unser „Begleit-Kuckuck“ ruft- vom ersten Tag an bis heute ist er dabei. (seine Freunde ebenso 😉 )
Es hat eine Weile gedauert sich einzulaufen, das Gewicht des Rucksacks zu vergessen, die Tagesform den zu bewältigenden Kilometern anzugleichen. (geht das überhaupt?)Jetzt, und auch schon seit einigen Tagen, haben wir beide das Gefühl „es zu schaffen“. Es läuft.
Die Blumen, die Bäume, die Schmetterlinge und Vögel, der Waldboden und die Wiesen, der Duft und die kreuzenden Käferchen und brummenden Brumseln geben schließlich alles, damit wir das Leben und diese Wanderung genießen.
Der Wetterbericht prognostiziert – je nach Wetterdienst – Gewitter ab 14 bzw. 16 Uhr, als wir uns um 7.00 Uhr auf die 23,5 km lange Etappe machen. Ins Gewitter zu kommen, wollten wir unbedingt vermeiden, war doch am Tag vorher ein Mann in unserem heutigen Zielort Höhnstedt vom Blitz erschlagen worden. Vorab: Den Wettlauf haben wir gewonnen, aber Moni berichtet unten über ganz andere Probleme….
Der große Sohn der Stadt Wettin-Löbejun. Lest dazu auch unseren Bericht zu Tag 13.
Schloss in Wettin
Mit der Fähre für 30 ct pro Person über die Saale
Blick zurück auf Wettin
Endlich! Ein Rasplatz auf dem Galgenberg hinter Zaschwitz
Teetime auf dem Galgenberg
Treffpunkt „Hackmobil“
Moni über den Wert des Hackmobils
Im Ferienhof Merbitzer Berg, wo wir gestern ziemlich rustikal übernachteten, gibts kein Frühstück. Am Vortag hatten wir uns noch im „Netto“ (kurz vor Löbejün) mit Obst, Tomaten und Süßkram eingedeckt, im Glauben genug Proviant für die 23 km nach Höhnstedt zu besitzen.
Weit gefehlt!
Rastbänke sind ja schon von Beginn unsrer Wanderung an als kaum vorhanden unangenehm aufgefallen. Dass es aber (und ebenfalls auch nicht zum ersten Mal) keine Möglichkeit gibt was zu essen- und noch wichtiger- was zu trinken zu kaufen- auf der gesamten!!! Strecke- damit hatten wir nicht gerechnet, als wir gestern unsre Vorräte verzehrten.
Schuld eigen, jaja.
So wird man/ frau notgedrungen wieder zum Fleischfresser.
Als wir ausgehungert und ausgedörrt in Schochwitz landen, steht da ein sogenanntes „Hackmobil“. Einmal/Woche beliefert es die umliegenden vollständig Lebensmittelladen-befreiten Dörfer mit Wurst und Fleischwaren.
Ok. Wir werden (als Vegetarier/in) ein Würstchen wohl überleben. Aber wir sind auch sehr sehr sehr durstig und das Hackmobil hilft uns da nicht weiter.
In der Corona-Schlange stehend, komme ich mit einigen Frauen ins Gespräch, und so erfahre ich, dass man bis NACH Höhnstedt nix und noch weniger als nix zu trinken kaufen kann. Alle Gasthäuser geschlossen- wahlweise wegen Wende oder Corona, alle Läden weg- auch eine der üblen Folgen der Wende. „Ohne Auto geht hier gar nichts mehr.“ Wir müssen ziemlich bedröppelt drein geschaut haben, denn eine der Frauen schwingt sich auf ihr Fahrrad („Ich wohne hier gleich um die Ecke“) und kommt mit 4 kleinen Flaschen Sprudel zurück.
Was für eine tolle Geste!
Und das ist jetzt schon auffallend bei unsrer Wanderung: Die große, unkomplizierte Hilfsbereitschaft der Leute, die uns so oft entgegen gebracht wird. Vielen Dank an dieser Stelle an die netten Männer und Frauen, die wir wahrscheinlich nie wieder sehen werden.
Waren es am Tag 11 die Mohnblumen, die unsere Tagesetappe bestimmten,waren es heute – auf den 23,1 km von Köthen nach Löbejün knackig rote Kirschen einer Kirschbaumallee vor Maasdorf.
Schloss Köthen
Brauhaus in Köthen
In Baasdorf
Kirschallee vor Maasdorf
Naturpfad zwischen Maasdorf und Piethen
Auf einem Naturpfad zwischen Maasdorf und Piethen
Noch mehr Kirschen
Zwischen Maasdorf und Piethen
Moni lässt es sich schmecken
Noch mehr Kirschen
Rast in Piethen
Moni beobachtet Frösche
Löbejün
Löbejün
Löbejiün
Übernachten in Löbejün
Carl Loewe (1796 bis 1869) – geboren in Löbejün – vertonte unter anderem die Balade von Goethe „Der Erlkönig“. Auch Schubert hat diese Ballade vertont und da sie Moni viel besser gefällt und das Video so toll ist, stellen wir unfairerweise dieses ein 😉
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