Tag 18: Wir machen das Beste draus!

Ruhtag im „Seecamping Kelbra“. Hätten wir besser nur aus etwas Entfernung gesehen, die Lage ist nämlich sehr ansprechend. Allerdings darf man beim gebuchten Bungalow, dem Platz und auch dem See nicht genauer hinschauen. Nur so viel: Wie der Platz bei Google auf eine Bewertung mit **** kommt, ist uns ein Rätsel. Von uns gab’s – weil nicht anders möglich – einen *.
Das Titelbild zeigt das Rathaus in Kelbra.

Lest unten was Herbert zu Monis Tierliebe zu sagen hat:

Erster Blick auf den Stausee Kelbra

Für Hartgesottene: Camperidylle

Der See…

… hat wie jedes Ding zwei Seiten

Zum Schwimmen nicht zu empfehlen

Monis Tierliebe

(Herbert) Monis Tierliebe geht wirklich zuweit!

Heute im „Penny“ endeckt Moni doch tatsächlich einen entlaufenen Flamingo aus Flamingo-Beach. (siehe Archivfotos) Zugegeben: Er befand sich keineswegs in artgerechter Tierhaltung, sondern musste sich eine Krabbelbox mit Fußbällen, Seifenblasen und-besonders perfide:-Löwen-teilen.

Er hatte es also wirklich nicht gut getroffen auf seiner Flucht, und Moni war gleich im „Rettungsmodus“. 🙄

Aber würde es ihm denn besser gehen, wenn er die nächsten 500 km im Rucksack verbrächte? Und außerdem: Woher all die Krebse zur Fütterung nehmen, wo es doch schon für uns hier erschwerte Bedingungen z. B. beim Kauf von Cola Zero gibt!

Also hab ich mich EINMAL durchgesetzt und Moni musste den rosa Kerl wieder zurücklegen. Natürlich unter lautem Protestgeheul.
Aber: ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss – und Morgen gehts wieder weiter – gen Westen in den Sonnenuntergang – versteht sich.

Seht dazu auch die Berichte Tag 9 und Tag 15

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